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03.05.2025 - SPECIALIZED BIKE Marathon in Riva del Garda
Am Samstag, den 03.05.2025, fand im Rahmen des FSA BIKE Festivals der SPECIALIZED BIKE Marathon in Riva del Garda, Italien, statt.
Drei Strecken standen zur Auswahl: 30,67 Kilometer und 1.065 Höhenmeter, 59,56 Kilometer und 2.406 Höhenmeter sowie 82,77 Kilometer und 3.484 Höhenmeter.
Ich entschied mich für die Ronde Grande - die mittlere Strecke, die ich vor zwei Jahren bereits gefahren bin. Dieses Jahr gab es jedoch kleinere Streckenänderungen.
Das Wetter war mit 20 Grad Celsius und Schleierwolken recht warm für die frühe Uhrzeit. Außerdem war die Luftfeuchtigkeit recht hoch.
Mein Warm up lief gut und ich war bereit fürs erste Rennen 2025.
Ab 7:30 Uhr wurden zunächst die Elite- und die LizenzfahrerInnen der Ronda Extrema und Ronda Grande auf die Strecken geschickt. Außerdem gab es noch einen Startblock für E-Biker. Um 8:10 Uhr war es dann für mich soweit.
Meine Strategie war dieses Jahr, das Rennen mit 230 Watt zu fahren, einer Leistung, die unterhalb meiner Leistungsgrenze liegt. Bei steilen Rampen hatte ich vor, nicht auf die Wattwerte zu schauen, sondern im ersten Gang bei 80 bis 90 rpm mehr oder weniger entspannt hochzukurbeln. Außerdem wollte ich von Kilometer 44,8 bis 47,0 lediglich mit 200 Watt fahren, um mich etwas für den anschließenden Trail erholen zu können.
Aber es kam anders als gedacht...
Nach dem Startschuss ging es auf den ersten Kilometern flach durch Riva. Ich nutze mehrere Windschatten, um mich zur Spitze des Feldes ziehen zu lassen.
Ab Kilometer 3,2 ging es den ersten Anstieg hinauf.
Bei km 6,1 wurde ich von der Spitzengruppe der Ronda Piccola überholt, die fünf Minuten nach uns gestartet war.
Bei Kilometer 10 ging es dann raus aus der Zivilisation, rein in die Natur und den ersten Berg hinauf.
Den ersten Anstieg mit knapp 1.000 Höhenmetern hatte ich ganz gut geschafft, wobei ich es mir einfacher vorgestellt hatte. Auch war mir aufgefallen, dass ich ziemlich schwitzte und meine Handschuhe vom Schweiß nass waren.
Es folgte der erste Trail, der teilweise recht steil war. Außerdem war er matschig. Ich hatte hier total vergessen, auf meine Heckkamera zu achten und sie wieder sauber zu wischen. Also zeichnete sie von hier an kein verwertbares Bild mehr auf.
Außerdem gab es plötzlich vom Schaltwerk merkwürdige Geräusche. Ich hielt an und konnte nichts sehen - anscheinend hatte sich das Problem selbst eliminiert.
Auf den folgenden flachen Kilometern bin ich zwar wieder "nur" 230 Watt gefahren und hatte einige Leute überholt. Im Nachhinein wäre es jedoch schlauer gewesen, im Windschatten von irgendjemanden bis zum nächsten Anstieg zu kurbeln und Kraft zu sparen.
Ab Kilometer 23,1 folgte der zweite, eher kurze Anstieg: Hier waren sehr steile Abschnitte dabei. Außerdem ging es temporär einspurige Trails hinauf. Einmal ist mir die Kette abgesprungen - und es blieb bis zum Rennende bei diesem einen Mal.
Ab Kilometer 25 wurden auf mehreren steilen Rampen viele Höhenmeter gemacht. Mir saugte das die Kraft aus den Beinen und ich kam an meine Grenzen. Trotz sehr kurzem ersten Gang musste ich unglaublich kämpfen und verbrauchte meine Reserven.
Relativ weit oben verabschiedete sich der erste Akku von meiner großen GoPro, sodass ich zum Wechseln anhielt. Hier bemerkte ich, dass ich vergessen hatte, die andere GoPro sauber zu wischen, was ich nun nachholte.
Oben angekommen ging es einen Trail hinunter auf eine Ebene, wo der dritte Verpflegungspunkt war. Da meine beiden Trinkflaschen bereits seit längerem leer waren, ließ ich meine größere Flasche auffüllen - die kleinere nicht, da in der Folge zahlreiche Tiefenmeter gemacht wurden und dann bereits der nächste Verpflegungspunkt kam.
Nach der Ebene ging es auf einem Forstweg moderat zum höchsten Punkt der Strecke und es folgten zwei Trails.
Es folgte ein kurzer Abschnitt auf Asphalt, dann ging es den letzten Anstieg hinauf, der ebenfalls kurze, steile Rampen parat hielt. Außerdem war hier der vierte Verpflegungspunkt, wo ich meine beiden Flaschen nochmals auffüllen ließ.
Mittlerweile hatte ich aufgrund meiner leeren Beine arg zu kämpfen. Hinzu kam, dass die Temperatur mittlerweile bei 23°C lag und die Sonne schien.
Der folgende Trail überraschte mich mit seiner argen negativen Neigung - so hatte ich das aus dem vorletzten Jahr nicht im Kopf. Aber ich hatte den Trail dieses Jahr ganz gut gemeistert, und da, wo es mir zu schwer war, da schob ich einfach.
Darauf folgte zunächst eine steile Abfahrt auf Beton, wo ich meine Höchstgeschwindigkeit von 62,3 km/h erreichte. Anschließend kam der Abschnitt, wo ich eigentlich etwas Tempo rausnehmen wollte, um Kraft für den folgenden, schweren Trail sammeln zu können. Aber ich bin zu der Zeit eigentlich nur noch umeinander geeiert und war froh, überhaupt voranzukommen - noch langsamer fahren, war kaum möglich.
Bei Kilometer 47 ging es dann in den letzten Trail, der eine echte Herausforderung war: unglaublich steil und unglaublich anspruchsvoll. Ich konnte nur wenige Meter fahren, musste viel schieben - es war einfach zu gefährlich, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Im letzten Drittel vom Trail machte ich dann einen Fahrfehler: Ich fuhr gegen eine hohe Grasnabe und stieg über den Lenker ab. Ich zog mir Schürfwunden und Prellungen zu und stand mit meinem Bike verkehrt herum im Trail. Ich hatte mich kurz sortiert und setzte den Weg zum Ziel weiter fort.
Nach diesem anspruchsvollen Trail folgte ein neuer Abschnitt, der teilweise Höhenmeter bereit hielt, teilweise über kleine Trails hinunter ging.
Darauf folgte ein langer Abschnitt durch die Weinberge.
Bei Kilometer 55 war man dann zurück in der Ebene und es ging die letzten Kilometer auf Asphalt zurück zum Ziel. Ich versuchte hier noch mal alle Kräfte zu sammeln, aber mehr als 250 Watt brachte ich nicht mehr aufs Pedal.
Nach 4:20:03,2 h bin ich auf Platz 88 von 196 insgesamt und Platz 25 von 58 in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen.
Mein Zielsprint musste ich abbrechen und mit gezogener Bremse über die Ziellinie fahren, weil so viele Leute direkt im Ziel standen. Hab ich nicht verstanden, weshalb der Veranstalter hier nicht auf ausreichend Auslauf achtete.Auch der Bike Wash war eher schwer erreichbar: Zum einen nur mit Zutritts-QR-Code, zum anderen musste man sich mit dem Bike durch die Menschen auf dem Festival quälen.
Über die Ursache für mein Einbrechen nach zwei Stunden kann ich nur mutmaßen: Eventuell waren die warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit nichts für mich.
Video: 03.05.2025 🚵🏼 SPECIALIZED BIKE Marathon Riva d. Garda Ronda Grande 59 km
https://youtu.be/e4e7Wu5YL90
https://connect.garmin.com/modern/activity/19013240770
SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex kurz nach dem Startsignal der Ronda Grande
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex kommt gut voran
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex kommt gut voran
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex am Lago die Tenno
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex bei Kilometer 14
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex bei Kilometer 31
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex hat keine Kraft für den schwierigen Trail und schiebt lieber
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex fährt wieder
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex beim Zielsprint
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex beim Zielsprint
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Alex beim Zielsprint
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Kurz vor dem Start der Ronda Extrema Elite
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Blick über Riva del Garda Richtung südlichen Gardasee
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Blick von Arco Richtung Süden auf den Monte Brione
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Blick auf Arco und die Burg von Arco
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Blick über Arco auf die Burg
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SPECIALIZED BIKE Marathon 2025 in Riva del Garda - Impressionen: Blick über Arco und die Burg Richtung Gardasee (Süden)
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22.01.2025 - Ich habe in ETFs investiert
Schon seit einiger Zeit wird überall von ETFs gesprochen - DIE Investitionsmöglichkeit schlecht hin und eine bessere Rendite als beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto.
Drum habe ich die Feiertage genutzt und zunächst mit Hilfe von zahlreichen YouTube-Videos von Finanzfluss sowie deren Webseite Wissen aufgebaut, und dann ging es los:
Ich hab mich zuerst hier https://youtu.be/U58Zimue6pk informiert, wie man nachhaltige ETFs findet und hab mir dann hier https://www.finanzfluss.de/informer/etf/suche/ zwei nachhaltige ETFs (IE00BZ02LR44, IE00BYX2JD69) rausgesucht.
Anschließend hab ich hier https://www.finanzfluss.de/vergleich/etf-sparplan/ einen Vergleich von ETF-Sparplänen durchgeführt und hier https://www.finanzfluss.de/vergleich/depot/ noch mal Depots verglichen und mich letztlich für ein Depot bei "Finanzen.net Zero" entschieden.
Depot eröffnet, Post-Ident-Verfahren gemacht, und irgendwann hatte ich dann auch endlich Zugriff auf mein Depot.
Ich bespare die beiden ETFs im Verhältnis 70/30 und hab im selben Verhältnis noch mal geordert.
Während ich auf den Zugriff beim Depot gewartet hatte, hab ich mir einen Account bei Finanzfluss Copilot https://www.finanzfluss.de/copilot/ angelegt. Hier kann man kostenlos online alle seine Finanzen hinterlegen und hat so einen guten Überblick. ETFs werden mit Kursentwicklungen dargestellt, Ausgaben vom Girokonten werden kategorisiert.
Also alles ganz einfach und ihr könnt das auch. Informiert euch einfach.
16.01.2025 - Hit der Woche
Little Simz - Gorilla
Video: Little Simz - Gorilla (Official Video)
https://youtu.be/K7xzmkpwNoA
13.01.2025 - Ich fliege nicht mehr!
Ich habe für mich beschlossen, dass ich nicht mehr Flugzeug fliegen werde.
Der Grund dafür ist simpel: Der Klimawandel schreitet immer weiter voran. 2024 wurde das 1,5° Ziel zum ersten Mal überschritten, allerdings war die Temperatur sogar um 1,6° zu hoch. 2024 war das wärmste Jahr seit der Wetteraufzeichnung. Es gab zahlreiche Hitzewellen, Unwetter und Überschwemmungen. Allein in Deutschland hatten wir drei Hochwasser in verschiedenen Regionen, was so noch nie der Fall war.
All das sind Resultate aus dem fortschreitenden Klimawandel.
Es gibt zwar bereits verschiedene Beschlüsse und Maßnahmen gegen den Klimawandel, jedoch reicht das nicht, bei weitem nicht. Seit Jahren zeigt die Tendenz der Temperatur im Mittel nach oben. Es wird von Jahr zu Jahr mehr CO2 produziert. Lediglich während der Corona-Pandemie gab es eine Art Auszeit. Allerdings ist das CO2-Niveau mittlerweile wie auf dem Niveau vor der Pandemie.
Meiner Meinung nach bringt es nichts, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Es bringt niemanden auch nur einen Millimeter weiter, wenn man sagt, dass die Leute mit PS-starken SUVs sich effizientere Autos kaufen sollen, wenn dann diese Leute sagen, nicht sie sind das Problem, denn die Wirtschaft hat ja viel mehr Sparpotenzial. Die Wirtschaft reicht den "schwarzen Peter" auch nur weiter und zeigt auf die Gesellschaft, die womöglich noch ein viel größeres Sparpotential hat.
Dieses "viel Reden, aber nichts machen" ist ein endloses im-Kreis-Drehen. Es ist "fünf nach zwölf"! Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden die Auswirkungen immens sein.
In meinen Augen ist es das beste, wenn sich jeder selbst an die eigene Nase fasst und guckt, wo man seinen eigenen Co2-Fußabdruck möglichst klein machen kann.
Ich habe bereits einen geringen Stromverbrauch, meine Nebenkostenabrechnung ist vergleichsweise niedrig, ich habe mir einen effizienten Fahrstil angewöhnt und ich versuche, Müll zu vermeiden sowie Müll sorgfältig zu trennen.
So habe ich nun zusätzlich beschlossen, kein Flugzeug mehr zu fliegen, denn das Verreisen mit dem Flugzeug generiert mit einem Schlag sehr viel CO2. Dieser Verzicht tut mir nicht sonderlich weh, schließlich kann man auch in Deutschland einen schönen und erholsamen Urlaub verbringen.
Ich hoffe, dass immer mehr Menschen aufs Fliegen verzichten und dadurch kleinere Flugzeuge mit weniger Kerosinverbrauch eingesetzt werden, eines Tages Flugverbindungen vielleicht reduziert oder gar gestrichen werden.
There is no Planet B.
31.12.2024 - Jahresrückblick 2024
Kaum zu glauben: Das Jahr 2024 ist schon wieder Geschichte. Die Zeit verging wie im Flug.
Das erste sportliche Highlight 2024 war am 28. Januar eine Leistungsdiagnostik daheim, laut deren Ergebnisse ich mich ziemlich verbessert hatte.
Am 7. April hatte ich dann die nächste Leistungsdiagnostik daheim gemacht, bei der meine Werte leider schlechter ausfielen - vermutlich aufgrund eines Infekts in den Wochen zuvor.
Beim Rennen in Riva del Garda in Italien konnte ich Anfangt Mai leider nicht an den Start gehen, da zwei Speichen in meinem Hinterrad beim Transport abgerissen waren.
Am 19. Mai war ich beim 9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg dabei. Das Rennen lief - abgesehen von einem Sturz und fehlender Leistung - ganz gut.
Am 1. Juni hatte ich mir ein Whoop bestellt, zum einen weil ich neugierig war, welche Daten und Informationen angezeigt werden, zum anderen wollte ich wissen, welche Dinge ich besser machen kann.
Sieben Tage später am 7. Juni kam das Whoop an und es gab die ersten Erkenntnisse.
Am 16. Juni nahm ich auch in diesem Jahr beim 25. Franken Bike Marathon in Trieb teil. Meine zu hart eingestellte Gabel vermieste mir leider den Spaß auf den zahlreichen Trails.
Am 13. Juli stand ich erneut bei der Salzkammergut Trophy in Bad Goisern am Start. In der ersten Rennhälfte war es unglaublich dampfig und in der zweiten Rennhälfte war es nicht viel besser.
Zwei Wochen später am 27. Juli bin den M3 Montafon MTB Marathon in Schruns gefahren und konnte meine Zeit vom Vorjahr um ein paar Minuten verbessern. Außerdem war ich auf den letzten Kilometern in der Ebene die neunt-beste Zeit gefahren.
Am 3. August stand ich dann beim 29. Ironbike Marathon in Ischgl am Start und konnte dank fleißigem Training und umgebautem Bike (im Vergleich zur letzten Teilnahme) meine eigene Bestzeit um ein paar Minuten verbessern. Außerdem knüpfte ich im Ziel neue Kontakte.
Am 7. September beim 20. MTB Marathon in Pfronten lief es dieses Jahr irgendwie nicht so gut für mich: Die steilen Anstiege mit den vielen Höhenmetern sowie die Wärme am letzten Anstieg setzten mir ziemlich zu.
Am 17. Oktober hatte ich meine Stromjahresabrechnung bekommen und konnte mich erneut über einen sehr niedrigen Stromverbrauch freuen. Es ist wirklich einfach, wenig Strom zu verbrauchen.
Am 19. Oktober fand für mich mein letztes Rennen 2024 statt: der 11. MTB-Trail in Pfettrach. Ich hatte mir eine gute Rennstrategie überlegt, die jedoch bereits 20 Meter nach dem Start in Führung liegend wie eine Seifenblase zerplatzte, denn meine Kette war mir abgesprungen, noch dazu aus nicht erklärlichen Gründen. So musste ich das Feld von hinten aufrollen...
Am 18. Dezember war es wieder Zeit für eine
Leistungsdiagnostik daheim, um weiterhin mit aktuellen Werten zu trainieren.
Mir war bereits im Vorfeld klar, dass meine Leistung niedriger war, denn ich hatte unregelmäßig trainiert.
Abgeschlossen hatte ich das Jahr wieder mit meinen traditionellen Weihnachtsvideos.
Hier noch ein paar Sportdaten von 2024:
Disziplin | Anzahl [#] | Distanz [km] | Zeit [h:mm:ss] | Höhenmeter [m] |
---|---|---|---|---|
Laufen (2023) | - (10) | - (75,6) | - (7:19:51) | - (538) |
Rennrad (2023) | 28 (-) | 2.105,5 (-) | 83:26:23 (-) | 10.555 (-) |
Rolle (2023) | 139 (143) | - | 208:55:50 (221:40:47) | - |
MTB (2023) | 58 (81) | 1.585,6,3 (2.499,3) | 75:37:34 (112:19:27) | 16.673 (23.474) |
Krafttraining (2023) | 4 (18) | - | 1:26:15 (6:09:47) | - |
Summe (2023) | 229 (252) | 3.691,1 (2.574,9) | 369:26:02 (347:29:52) | 27.228 (24.012) |
Vmax MTB: 75,3 km/h
Vmax Rennrad: 77,2 km/h
24.12.2024 - Frohe Weihnachten!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten! Habt eine schöne Zeit und genießt die Feiertage!
Video: 24.12.2024 🎄 Alex wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
https://youtu.be/NtBtLdfousY
Video: 24.12.2024 🎄 Alex wishes all of you Merry Xmas and a Happy New Year 2025
https://youtu.be/uA1qRLzDBek
18.12.2024 - Leistungsdiagnostik daheim
Neuer Test, neue Erkenntnisse: Vorgestern und heute habe ich wieder Tests zur Bestimmung meiner VO2max und meiner FTP gemacht.
Hier die Ergebnisse:
12.2024 |
||||
Gewicht [kg] |
69,5 |
69,2 |
68,4 |
72,4 |
Max. abs. Sprintleistung [W] |
* |
* |
* |
* |
Max. rel. Sprintleistung [W/kg] |
* |
* |
* |
* |
Max. Laktatbildungsrate [mmol/s] |
0,73 |
0,52 |
0,51 |
0,58 |
VO2max Leistung abs. [W] |
383 |
380 |
380 |
370 |
VO2max Leistung rel. [W/kg] |
* |
* |
* |
* |
VO2max abs. [ml/min] |
4377,8 |
4343,7 |
3610,2 |
4228,9 |
VO2max rel. [ml/min] |
62,99 |
62,77 |
52,78 |
58,41 |
Sauerstoffökonomie [ml/W] |
* |
* |
* |
* |
Max. Festtstoffwechselzone [W] |
184 |
205 |
194 |
187 |
Abs. FTP [W] |
281 |
299 |
290 |
281 |
Rel. FTP [W/kg] |
4,04 |
4,32 |
4,24 |
3,88 |
* Werte konnten nicht ermittelt werden.
Fazit: Es gibt viel Potential. Los geht's!
19.10.2024 - 11. MTB-Trail in Pfettrach
Am Samstag, den 19. Oktober, fand in Pfettrach bei Landshut der 11. MTB-Trail im Rahmen eines großes Lauf-Event-Tages statt.
Ich bin in der Vergangenheit bereits mehrfach in Pfettrach gestartet, zuletzt
2023.
Die Strecke änderte sich im Vergleich zum letzten Jahr nur in einem kurzen Abschnitt. Sie war knapp 23 km lang und hatte gut 500 Höhenmeter.
Bei Nebel und 13°C sowie matschigem Boden waren es ziemlich anspruchsvolle Bedingungen für ein Rennen. Das Teilnehmerfeld war in diesem Jahr ähnlich groß wie im letzten Jahr und es waren einige ambitionierte Sportler vor Ort.
Zunächst gingen um 10:20 Uhr die E-Biker ins Rennen, um 10:30 Uhr erfolgte dann der Start der klassischen Mountainbiker.
Mein Plan war, direkt nach dem Start Gas zu geben. Deshalb stand ich auch ganz vorn an der Startlinie. Doch nach nur 20 Metern ist mir aus unerklärlichen Gründen die Kette vorn nach rechts abgesprungen. Mir blieb nichts anderes übrig als anzuhalten und die Kette händisch wieder aufs Kettenblatt zu legen. Als ich wieder losfuhr, war das komplette Starterfeld an mir vorbeigefahren und ich musste eine Aufholjagd starten.
Also habe ich zuerst die langsamsten TeilnehmerInnen überholt, was eher einfach war. Je mehr Leute ich jedoch überholt hatte bzw. je weiter ich mich nach vorn gearbeitet hatte, desto schwieriger wurde es jedoch, weil die Geschwindigkeitsunterschiede immer kleiner wurden.
Zum Glück war die Strecke dieses Jahr bis auf zwei Stellen ziemlich gut ausgeschildert. Auch gab es dieses Jahr eine gpx-Datei im Vorfeld des Rennens zum Herunterladen.
Die Strecke führte durch einen hügeligen Wald; es ging immer wieder einen Anstieg hinauf oder ein Gefälle hinab. Manchmal gab es in Kurven losen Schotter. Zwei Mal ging es in der Ebene über Asphalt, wo ich in aerodynamischer Position versuchte, so schnell wie möglich zu sein.
Eine Schrecksekunde gab es: Auf einem schmalen Feldweg kam plötzlich ein langsamer Traktor entgegen. Er brauchte eine Weile, bis er zur Seite gefahren war.
Beim letzten Anstieg konnte ich eine Attacke eines Konkurrenten abwehren, indem ich alle meine Kräfte mobilisierte.
Nach 1:03:34 s bin ich auf Platz 17 von 92 insgesamt und Platz 17 von 86 bei den Männern ins Ziel gekommen.
So gesehen habe ich trotz der matschigen Bedingungen noch ganz gut aufholen können, und es war ein tolles Rennen. Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder dabei.
Pawel hatte mich nach dem Rennen angesprochen und wir haben das Cool down gemeinsam gemacht. Dabei ist auch das Foto entstanden.
Video: 19.10.2024 🚵🏼️ 11. MTB-Trail in Pfettrach
https://youtu.be/DvLfsxkRofA
https://connect.garmin.com/modern/activity/17324306062
11. MTB Trail in Pfettrach - Pawel und Alex nach dem Rennen beim Cool down
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17.10.2024 - Mein Stromverbrauch 2023/2024
Heute habe ich meine Stromrechnung für den vergangenen Abrechnungszeitraum (01. November 2023 bis 15. Oktober 2024) bekommen:
Im Vergleich zum letzten Abrechnungszeitraum mit 786 kWh habe ich dieses Mal 775 kWh verbraucht, sprich 11 kWh weniger, wobei der aktuelle Abrechnungszeitraum 350 Tage beträgt, der letzte Abrechnungszeitraum jedoch 384 Tage betrug. Den Verbrauch des aktuellen Abrechnungszeitraums umgerechnet auf ein Jahr entspricht 808 kWh. In den letzten Jahren stieg mein Stromverbrauch tendenziell. Es wird Zeit, dass ich nicht mehr so verschwenderisch bin.
Mein Stromverbrauch 2023/2024 im Vergleich zum Durchschnitt
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07.09.2024 - 21. MTB Marathon in Pfronten
Am Samstag, den 7. September, fand in Pfronten im Allgäu der 21. MTB Marathon statt, wo neben den MTB-Rennen auch die Klapprad Weltmeisterschaft ausgetragen wurde.
Drei MTB-Strecken standen zur Auswahl: 26 km, 51 km und 76 km - ich entschied mich für die mittlere Strecke, die knapp 1.900 Höhenmeter hatte.
Bereits
2017,
2022 sowie
2023
bin ich diese Strecke gefahren und wusste daher, dass es drei lange Anstiege gibt, die alle sehr steil sind. 2017 musste ich einen Großteil vom dritten Anstieg schieben, weil mir die Kraft ausging.
Am Morgen war es herbstlich kühl, aber die Sonne schien seit dem Sonnenaufgang. Die Temperaturen stiegen bis zum Start auf 20°C.
Die Strecke führte zunächst auf kleinen Wegen am Fuße der Berge entlang. Ich fuhr die ersten Kilometer in der Spitzengruppe, aber auf Dauer konnte ich das hohe Tempo nicht mitgehen, sodass ich mein Tempo reduzierte. An einer Engstelle, holte ich die Spitzengruppe wieder ein.
Dann ging es den ersten großen Anstieg hinauf, wo ich Sebastian sah.
Es war echt steil und anstrengend, dafür war das Panorama über das Alpenvorland echt schön.
Auf der ersten Abfahrt erreichte ich auf einem Forstweg 70 km/h.
Zurück unten in der Ebene hatte ich einen Windschatten genutzt, um mich etwas zu erholen.
Dann ging es den zweiten, kleineren Anstieg hinauf. Hier spürte ich, dass meine Reserven immer mehr aufgebracht waren.
Zu meiner Überraschung verlief die Strecke dieses Jahr etwas anders: Das Teilstück mit grobem Schotter wurde nicht befahren. Stattdessen ging es nochmals ein paar Höhenmeter hinauf und wieder über Forstwege hinunter ins Tal.
Zurück in der Ebene angekommen, folgte der dritte Verpflegungsstand, wo ich meine große Trinkflasche auffüllen ließ.
Zwei Kilometer später kam der Anstieg zum dritten und höchsten Gipfel: Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass ich meine anvisierten 240 Watt nicht mehr treten konnten. Viel mehr musste ich mich konzentrieren, überhaupt irgendwie den Anstieg hoch zu kurbeln. Immer wieder gab es steile Rampen. Hinzu kam die Sonne, die mittlerweile hoch am Himmel stand und bei bis zu 30°C einfach nur brannte.
Auf 1.650 m ü.N.N. angekommen, folgte die anspruchsvolle Abfahrt über Schotter und Geröll. Ich fühlte mich unwohl, fuhr langsam und riskierte nichts.
Zurück in der Ebene gab es noch ein paar schnelle Kilometer. Hier wollte ich mit jemand anderen gemeinsam fahren, aber demjenigen war ich wohl zu langsam.
Nach 3:16:50 h bin ich auf Platz 74 von 214 insgesamt, Platz 70 von 198 bei den Herren und auf Platz 16 von 46 in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen.
Alles in allem war es ein tolles Rennen und eine ganz gute Organisation des Event-Tages, wobei ein Lageplan sowie Schilder für den Bike Wash gefehlt haben.
Video: 07.09.2024 🚵🏼 21. MTB Marathon in Pfronten 51 km
https://youtu.be/KL8wbV55sco
https://connect.garmin.com/modern/activity/16975363574
21. MTB Marathon in Pfronten - der Start ist erfolgt
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex kämpft sich zum dritten/letzten Gipfel hinauf
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex kämpft sich zum dritten/letzten Gipfel hinauf
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex auf der Schotterabfahrt hinunter Richtung Ziel
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex auf der Schotterabfahrt hinunter Richtung Ziel
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex auf der Schotterabfahrt hinunter Richtung Ziel
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21. MTB Marathon in Pfronten - Alex im Ziel
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Klappräder für die Klapprad-Weltmeisterschaft
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Klappräder für die Klapprad-Weltmeisterschaft
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Klappräder für die Klapprad-Weltmeisterschaft
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Den Schotterweg vom Bergpass hinuter mussten die Mountainbiker fahren - am unteren Bildrand ist die Alm zu sehen, die das Ziel für die Klapprad-WM war
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Die Alm, die das Ziel für die Klapprad-WM war
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Blick über das Alpenvorland
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Blick über das Alpenvorland
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Die Pfrontener Berge
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Die Pfrontener Berge
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21. MTB Marathon in Pfronten - Impressionen: Die Pfrontener Berge
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03.08.2024 - 29. Ironbike Marathon in Ischgl
Am Samstag, den 3. August, fand in Ischgl (Österreich) der 29. Ironbike Marathon im Rahmen eines großes Event-Wochenendes statt.
Für mich war es nach
2022 die zweite Teilnahme in Ischgl.
Vier verschiedene Strecken standen zur Auswahl - ich entschied mich auch dieses Mal für die Strecke Medium: 44 km und 1.800 Höhenmeter.
Auf solch eher kurzen Distanz so viele Höhenmeter, und dann noch rauf auf 2.500 m Höhe - da war mir bereits vorher klar, dass es ein forderndes Rennen wird.
In der Nacht hatte es noch mal geregnet. Am Renntag war es trocken und teilweise sonnig. Die Temperaturen waren bei ungefähr 14°C. Es war stellenweise noch feucht und vereinzelt hingen Wolken in den Hängen.
Als ich 2022 in Ischgl teilnahm, hatte ich bei dem langen und steilen Anstieg hinauf zur Idalp ein Problem: Meine Übersetzung war zu lang, sodass ich im ersten Gang bei 75 rpm 270 Watt kurbeln musste. Das war für mich eine zu niedrige Trittfrequenz mit auf Dauer zu viel Watt. Kurz nach dem Rennen hatte ich damals zwei kleinere Kettenblätter montieren lassen, was sich dieses Jahr positiv auswirkte...
Es gab zwar dieses Jahr wieder Startblöcke, jedoch befanden sich darin jeweils Teilnehmer für alle Strecken - Medium, Hard, Extreme. Vermutlich, weil man noch während des Rennens zwischen den Strecken switchen konnte.
Für das gesamte Starterfeld erfolgte um 8:05 Uhr der Startschuss.
Ich hatte mir fürs Rennen vorgenommen, abgesehen von steilen Rampen, 230 Watt zu treten und meine Kräfte für die Rampen in der dünnen Luft oben am Gipfel aufzubewahren.
Zunächst ging es mehrere Kilometer auf Asphalt im Tal Richtung Westen, bevor es auf Forstwegen den ersten Berg auf 1.800 m hinauf ging. Ich ließ mich nicht von den anderen irritieren und behielt mein niedriges Tempo bei.
Nachdem es eine Abfahrt auf Asphalt zurück hinunter ins Tal ging, führte die Strecke auf einem Höhenweg Richtung Ischgl. Zwischendurch gab es noch einen kleinen Anstieg und mehrere schnelle Abschnitte auf Forstwegen.
In Ischgl began dann der anstrengende Teil: es ging auf über 2.500 m hinauf, permanent mindestens 10 % Steigung. Oben wurde die Luft immer dünner. Das Kürzen der Übersetzung zahlte sich aus: Ich konnte mit für mich angenehmer Trittfrequenz bei ungefähr 230 Watt fahren. Wenn es mal flacher wurde, nutze ich den Abschnitt, um mich etwas zu erholen. Hatte ich 2022 noch recht viele Abschnitte schieben müssen, so konnte ich dieses Jahr fast alles kurbeln.
An dieser Stelle Gruß an Lukas, den ich im Anstieg aufgrund seiner Anhängerkupplung wiedererkannte.
An der Bergstation der Gondel war der letzte Verpflegungspunkt - ich ließ meine Flasche auffüllen und griff mir ein Gel.
200 Höhenmeter unter dem Gipfel wechselte die Strecke von Asphalt zu feinem Schotter. Dort glich alles immer mehr einer Mondlandschaft.
Auf der Innenseite vom GoPro-Gehäuse beschlug es mittlerweile. Vermutlich hinterließen meine Schweiß-nassen Handschuhe beim Batteriewechsel zu viel Feuchtigkeit, die sich nun niederschlug.
Zwei steile Rampen folgten noch bis zum Gipfel - die zweite schob ich, um nicht zu fertig in den Trail zu starten. Dieser Begann direkt am Gipfel.
Weil es dieses Jahr mit kürzerer Übersetzung und besserem Trainingszustand besser lief, konnte ich den Trail auch mehr genießen und zügiger hinunter fahren.
Im oberen Bereich gab es ein paar kleine Anliegerkurven, im mittleren Bereich war es ein typischer Trail mit einigen großen Steinen.
Im unteren Bereich war es eine Abfahrt auf Forstwegen.
Zurück unten in Ischgl führte die Strecke durch einen Dorftunnel, wo man zwischen zwei "Rolltreppen in der Ebene" fuhr und zum einen aufpassen musste, mit den Lenkerenden nicht links oder rechts hängen zu bleiben, zum anderen war zwischendurch ein leichter Rechtsknick, den man unbedingt treffen musste.
Danach folgten noch drei Abbiegungen und schon konnte man sich im Ziel feiern lassen.
Nach 3:08:20,5 h (7 Minuten schneller als 2022) bin ich auf Platz 42 von 137 TeilnehmerInnen insgesamt, Platz 38 von 120 bei den Männern und auf Platz 18 von 48 in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen.
Im Ziel sprach mich Sebastian an. Mit ihm und seinen Kumpel tauschte ich mich bei der Zielverpflegung noch etwas aus.
Alles in allem war es ein tolles Rennen.
Der Veranstalter könnte die Aufteilung der Startblöcke smarter gestalten und vorab eine Darstellung veröffentlichen, wie und wo die Startblöcke angeordnet sind. Außerdem wären Lautsprecher bei den einzelnen Startblöcken sinnvoll, um die Ansagen verstehen zu können.
Video: 03.08.2024 🚵🏼 29. Ironbike Marathon Ischgl Medium 44 km
https://youtu.be/1c4TyDOoOw4
https://connect.garmin.com/modern/activity/16675502850
29. Ironbike Marathon Ischgl - kurz vor dem Start
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29. Ironbike Marathon Ischgl - kurz vor dem Start - an der Pfeilspitze stehe ich
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29. Ironbike Marathon Ischgl - der Start ist erfolgt
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29. Ironbike Marathon Ischgl - das Feld macht sich auf den Weg zum ersten Anstieg
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Alex ist auf der ersten Abfahrt hochkonzentriert
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Alex ist auf der ersten Abfahrt hochkonzentriert
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29. Ironbike Marathon Ischgl - kurz vor dem Ziel: Alex sieht angezählt aus
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Alex wenige Meter vor dem Ziel
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Alex kommt ins Ziel
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Alex kommt ins Ziel
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Impressionen: Ischgl Richtung Westen
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Impressionen: Das Ziel in Ischgl - Blick Richtung Osten
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Impressionen: Blick auf die Ballunspitze
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Impressionen: auf den Bergen gab es Mondlandschaft
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29. Ironbike Marathon Ischgl - Impressionen: Im Ziel gab es diese Finisher-Medaile
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